Hüte sind… Schmuck und Selbstverständlichkeit,
Mutmacher, Verführer und Verwandler,
Türöffner, Statussymbol, Herzensbrecher.
Jeder Hut von „japée“ ist ein individuelles „Geschöpf“, das seine Geschichte in sich trägt, eine vergangene oder auch eine sich ereignende.
Wer sich einen „japée“ - Hut auf den Kopf setzt, fühlt sich behütet, komplettiert, geschmückt und löst Bewunderung aus.
„japée“ entwirft individuelle Kopfbedeckungen von alltäglich bis extravagant; glamouröser Kopfputz mit Federn, Perlen und Schleier für den Auftritt am Abend, kleine farbenprächtige Pralinès aus Seide, feinem Filz und Stroh, um zu verzücken sowie schwungvolle Alltagshüte aus Haarfilz, Sisolstroh und verschiedenen Stoffen mit klaren wie ebenso verspielten Linien, Kniffen und Asymmetrien.
Inspiration schenkt ihr das Leben, schöpft sie aus ihrer lebendigen Phantasie, gemischt und verfeinert mit traditionell - klassischen Formen der Kostümgeschichte und einer romantisch - eleganten Leichtigkeit der Hutformen der 20iger/30iger Jahre.
Jeder Hut von „japée“ ist ein handgefertigtes Unikat – unverwechselbar und einzigartig. Ihre Kreationen sind wie Skulpturen zum Teil direkt auf dem Kopf modelliert. Es gibt Hutmodelle, die die Künstlerin aus der Hand formt, indem sie das Material (Filz und Stroh) zuerst dehnt und dann faltet, kneift, dreht und schneidet, bis es die gewünschte und perfekte Form hat.
Der „Putz“ am Hut entwickelt sich in ihrer Phantasie, kann witzig, leicht, romantisch, elegant, archaisch, geometrisch... sein.
„japée“ kreiert ihre Kopfbedeckungen ohne Zeichnung oder Skizze – die Hüte, Kappen, Gebilde, Pralinès und Mützen wachsen aus ihren Händen, dem Bauch und ihren Bildern im Kopf – es passiert.
Die Hüte von „japée“ sind Kunstwerke - manche winzig klein - manche tellergroß - aber immer sinnlich, edel und tragbar; Hüte fürs Leben, in denen vielleicht manchmal die Poesie des Theaters zu spüren ist.